Urindiagnose bzw. „alte Harnschau“
In meiner Familie wird die Harnschau seit über 130 Jahren praktiziert und von Generation zu Generation weitergegeben. Sie ist eine alte Diagnoseform, welche durch das Betrachten von Farbunterschieden, Ausflockungen oder Sedimenten im Urin Organschwächen erkennbar machen kann.
Zudem wird der Urin anhand eines Urin-Sticks untersucht.
Die einzelnen Parameter können z.B. Auskunft geben über Blasen- und Nierenerkrankungen, Leberbelastungen, den Harnsäurezustand oder auch den Zuckerspiegel im Urin.
Um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen, muss ich folgenden Hinweis geben: Einige Verfahren aus dem Bereich naturheilkundliche Diagnostik und Therapie sind von der Lehr-Medizin nicht anerkannt.